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Über mich


🙋🏼‍♂️ Ich bin Jahrgang 1981 und in Hannover geboren.
Mit Frau und zwei Kindern lebe ich auch jetzt noch in dieser tollen Stadt.
Und ich habe vor, zu bleiben.

Kameras und ich, das fing schon früh an

Meine erste habe ich mit meinem Vater auf dem Flohmarkt erstanden. Eine alte Pentax-Spiegelreflex, Kleinbildfilm, schwer wie ein Ziegelstein und mindestens genauso robust. Da mein Vater das heimische Gäste-WC zu einer Dunkelkammer umgebaut hatte, konnte ich dort bei der Magie des Entwickelns direkt zuschauen.

Seitdem gab es Phasen mit viel und mit weniger Fotografie, die Kamera hat gewechselt, war aber nie weit weg. Zuerst habe ich vorwiegend festgehalten, was das persönliche Leben so hergibt: Familie, Urlaube, die kleinen Alltagsmomente, die man sonst so schnell vergisst.

Heute kribbelt’s besonders bei Street-Motiven

Menschen, urbane Szenen, Reflexe auf nassem Asphalt. Dazu wächst mein Interesse an People-Fotografie – Porträts, die Persönlichkeit zeigen und nicht nur ein „schönes Bild“ sind. Mir geht es darum, Nähe herzustellen, ohne aufdringlich zu sein, und jene Momente festzuhalten, in denen sich jemand kurz zeigt, wie er wirklich ist.

Ich fotografiere, weil ich neugierig bin und gerne mit offenen Augen durchs Leben gehe. Und ja: Die alte Pentax steht noch im Regal. Für Notfälle. Oder aus Nostalgie.

Beste Grüße

Ohne Licht ist Fotografie nichts und Leute gehören auf gute Bilder. Daher gibt es Licht und Leute.

Ich bin kein selbstständiger Fotograf und betreibe kein Gewerbe, aber unter diesem Motto möchte ich mein Hobby stetig weiterentwickeln.

Was die Fotografie zu einer seltsamen Erfindung macht: Ihre Rohstoffe sind Licht und Zeit.
John Berger, britische Kunstkritiker, Schriftsteller und Maler
© Licht und Leute